Hirn-Doping .... der Waldspaziergang Empfehlung
Hirn-Doping ... der Waldspaziergang bringt es...
Auf diese Weise sei ein "Waldspaziergang" ähnlich wirkungsvoll wie die missbräuchlich eingesetzten Medikamente. Wahrscheinlich haben aber immer weniger Menschen Zeit um sich in der Natur aufhalten zu können oder zu wollen. Lieber greifen die meisten Menschen daher zu Medikamenten, um funktionieren und den Leistungsansprüchen gerecht werden zu können. Dies ist einfacher und geht schneller. Man muss sich dann weniger mit sich und der Umwelt auseinandersetzen, wenn man funktionieren kann. Aus den Ergebnissen könne ableitet werden, den Schuluntericht für Kinder vermehrt in die Natur zu verlegen. Außerdem lasse sich für Jedermann ableiten, sich mehr in der Natur aufzuhalten, was eigentlich ja sowieso schon Jeder wusste. "Zurück zur Natur" - könne durch die neue Erkenntnis wieder einmal nur unterstrichen werden. Natur tut gut, bewahrt im Menschen gewisse Instinkte und kann helfen die Balance wieder zu finden. Scheinbar ist es so, dass man oft erst etwas verlieren muss, um dessen Wert zu erkennen.
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- Textquelle: ddp Nachrichtenagentur
- Datum: Dienstag, 25 Mai 2010