Der Blick ins Auge verrät Vieles
Ein geübter Blick auf und in das Auge, reichen dem Augenarzt aus, um Erkrankungen des Körpers, wie Bluthochdruck oder Stoffwechselstörungen, zu erkennen. Viele Erkrankungen machen in den Anfangsstadien keine Beschwerden. So sei den Menschen nicht klar, was in ihrem Körper manchmal schon vor sich gehe.
Der Blick ins Auge kann Erkrankungen verrraten
Hoher Blutdruck oder die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) würden schon früh Schäden an den Gefäßen der Augen hervorrufen, ohne dass dies von dem Betreffenden bemerkt werde. Nur der Blick ins Auge könne diese Veränderungen verraten. Denn je früher sich solche Veränderungen erkennen lassen, desto schneller kann man gegensteuern und Langzeitfolgen für das Auge (Erblindung) und Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall verhindern. Auch andere Stoffwechselerkrankungen mit z.B. Kupferablagerungen in der Hornhaut könnten beim geübten Blick ins Auge erkannt werden. Schilddrüsenerkrankungen können Veränderungen hinter dem Augapfel hervorrufen, die der Augenarzt schon früh erkennen könne. Diese Veränderungen hinter dem Augapfel können das Auge mit der Zeit aus der Augenhöhle hervortreten lassen. Gelbfärbungen des Augenweiß sind oft Ausdruck von Lebererkrankungen, die wiederum verschiedene Ursachen haben können. Entzündungen der inneren Augengefäße, die nur vom Augenarzt schon früh zu erkennen sind, können schon erste Anzeichen und Hinweinse auf Rheuma sein.
Im Ergebnis ist es sehr wichtig, regelmäßig zur Untersuchung der Augen, einen Augenarzt aufzusuchen. Man könne sich mit wenig Aufwand, durch Früherkennung und ggf. Frühintervention, weitreichendere Folgen für Auge und Körper ersparen oder wenigstens abmildern.
Im Ergebnis ist es sehr wichtig, regelmäßig zur Untersuchung der Augen, einen Augenarzt aufzusuchen. Man könne sich mit wenig Aufwand, durch Früherkennung und ggf. Frühintervention, weitreichendere Folgen für Auge und Körper ersparen oder wenigstens abmildern.
Letzte Änderung am Freitag, 06 September 2013 00:59
Weitere Informationen
- Textquelle: Rheinpfalz am Sonntag
- Datum: Sonntag, 16 Januar 2011
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