Lachen - ist die beste Medizin - Lachtherapie - sei dein eigener Arzt
Lachen als Therapie
Lachen und lächeln dienen in unserer heutigen Zeit am ehesten um soziale Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Lachen als sozialer Klebstoff. In der menschlichen Entwicklung dient das Lachen oder lächeln dem Bindungsaufbau vom Neugeborenem zur Bezugsperson. Dies ist uns allen aus evolutionärer Sicht gesehen, eine angeborene Verhaltensweise. Die starke Bindung soll das Überleben sichern. D.h. aktuell sorgt die starke Bindung für ein sicheres und umsorgtes Aufwachsen und für später im Leben sorgt die starke Bindung mit Bildung von Urvertrauen für genügend Selbstvertrauen des Erwachsenen, um ein gestärktes Leben führen können. Wer lacht zeigt seine Zähne. Das war in unserer Frühgeschicht aber ein Singal für Aggressivität. Möglicherweise sei Lachen in der menschlichen Frühgeschichte eine Art Drohgebärde gewesen, aber möglicherweise mit der Option, der friedlichen Lösung der Situation.
Heutzutage wird auf der ganzen Welt, das Lachen als freundliche Geste verstanden. Lachen schüttet vermehrt körpereigene Endorphine (morphinähnliche Glückshormone) aus und löst so einen Zustand des Wohlbefindens aus. Weiterhin kann man durch Lachen auf Distanz zu Anderem und zu sich selbst gehen, wodurch man unangenehme Dinge nicht allzu ernst nehmen muss. Dies kann eine andere Einstellung zu sich und der Welt verleihen.
Lachen kann bei Schmerzen dazu führen, dass die köpereigenen Glückhormone (Endorphine) ausgeschüttet und die Stresshormone (Adrenalin und Cortisol) im Blut verringert werden. Somit kann eine leichte euphorische Stimmung erzeugt werden (ähnlich der Endorphinausschüttung beim Sport) und die Empfindung und Wahrnehmung für Schmerz sinkt. Lachen scheint sich stabilisierend auf das Immunsystem auszuwirken, sowie zur Entspannung beizutragen und im Nacheffekt den Blutdruck zu senken. Durch Lachen seine Selbstheilungskräfte aktivieren. Lachen sei der Arzt in uns selbst !
Heutzutage wird auf der ganzen Welt, das Lachen als freundliche Geste verstanden. Lachen schüttet vermehrt körpereigene Endorphine (morphinähnliche Glückshormone) aus und löst so einen Zustand des Wohlbefindens aus. Weiterhin kann man durch Lachen auf Distanz zu Anderem und zu sich selbst gehen, wodurch man unangenehme Dinge nicht allzu ernst nehmen muss. Dies kann eine andere Einstellung zu sich und der Welt verleihen.
Lachen kann bei Schmerzen dazu führen, dass die köpereigenen Glückhormone (Endorphine) ausgeschüttet und die Stresshormone (Adrenalin und Cortisol) im Blut verringert werden. Somit kann eine leichte euphorische Stimmung erzeugt werden (ähnlich der Endorphinausschüttung beim Sport) und die Empfindung und Wahrnehmung für Schmerz sinkt. Lachen scheint sich stabilisierend auf das Immunsystem auszuwirken, sowie zur Entspannung beizutragen und im Nacheffekt den Blutdruck zu senken. Durch Lachen seine Selbstheilungskräfte aktivieren. Lachen sei der Arzt in uns selbst !
In manchen Kliniken in den USA oder in Moskau seien Clowns zur Aufheiterung der Kinder in Krebskliniken engagiert worden. Weil Lachen die o.g. Prozesse in Gang setzt (körpereigene Mechanismen bewegt und eine andere Einstellung erzeugt), erkenne auch die Schulmedizin zunehmend an, dass Gesundheitsprozesse durch Lachen angestoßen werden können.
Letzte Änderung am Sonntag, 06 Oktober 2013 19:07
Weitere Informationen
- Textquelle: Rheinpfalz am Sonntag
- Datum: Sonntag, 22 November 2009