Sport ist Grundpfeiler der Therapie vieler Chronischer Erkrankungen
Ob krank an Herz, Lunge, Niere oder bei Diabetes ....... Sport ...... Schutz vor Erkrankungen und geistigem Abbau .....
Sport ist ein Grundpfeiler der Therapie (Sporttherapie) und der Vorbeugung (Prävention) von Erkrankungen!
Regelmäßiger Sport erhalte auch die geistige Leistungsfähigkeit !
Nehme man nun noch eine bewusste Ernährung hinzu und das Verzichten auf Nikotin, hat man die allgemeinen Leitlinien der Prävention.
Regelmäßiger Sport erhalte auch die geistige Leistungsfähigkeit !
Nehme man nun noch eine bewusste Ernährung hinzu und das Verzichten auf Nikotin, hat man die allgemeinen Leitlinien der Prävention.
Prävention wird heute größer geschrieben denn je. Sport spiele eine immer größere Rolle, sowohl in der Primär- als auch in der Sekundärprävention.
Auch immer wichtiger werden Sport und körperliche Aktivität als Therapiesäule bei chronischen Erkrankungen. Von wissenschaftlicher Seite besteht kein Zweifel, dass bei Krankheitsbildern wie COPD, Herzschwäche, KHK, Nierenerkrankungen, neurologischen (Demenz, Parkinson, altersbedingte kognitive Defizite) und psychiatrischen Erkrankungen und Stoffwechselerkrankungen ein individuelles Trainingsprogramm neben der Pharmakotherapie eine weitere subjektive und objektive Verbesserung des Krankheitsverlaufes induzieren kann.
Ähnliches gilt für andere chronische internistische Erkrankungen wie z.B. Herzinsuffizienz, Osteoporose, HIV-Infektion, aber auch Depression, Demenz oder Schlaganfall. Sport als Prävention oder als Therapie bei Erkrankung ist in neuen Medizinischen Leitlininen fest verankert !
In Leitlinien internistischer Gesellschaften ist körperliche Aktivität ebenso eine feste Therapieoption .
Schwierig sei allerdings die Umsetzung dieser Erkenntnisse in die Praxis. Hier müsse wie schon erwähnt, noch Akzeptanz auf Seite der Betroffenen, wie auch auf medizinscher Seite stattfinden. Gerade beim metabolischen Syndrom und beim Diabetes könnten durch einfache Lebensstiländerungen das Wohlbefinden gesteigert und sogar noch hohe Kosten eingespart werden. Hier sei Motivationshilfe durch verschiedene Institutionen und der Politik gefragt, um alle gesellschaftlichen Schichten und Bereiche zu erreichen zu können. Es sei an der Zeit, individuelle Trainingsprogramme in die Therapie internistischer Erkrankungen zu integrieren. Der Sportmedizin komme hier eine neue Ausrichtung und Bedeutung zu. Sie habe neben der primären Leistungsmedizin auch einen präventiven und rehabilitativen Auftrag, mit einer gewichtigen Rolle in der ganzheitlichen Versorgung der Menschen in der Zukunft. Die Sporttherapie betreffe nicht nur mehr die Sportmedizin. Vielmehr gelte der Grundsatz der Prävention für alle medizinischen- (siehe medizinische Vorbeugung) besser gesagt für alle Lebensbereiche. Regelmäßige Bewegung bzw. Sport, gesunde Ernährung und nicht rauchen, könne nur allen Menschen vehement empfohlen werden ! ( Aktuelle Leitlininen der Prävention, Deutsches Ärzteblatt, 25.Sept. 2009)
Auch immer wichtiger werden Sport und körperliche Aktivität als Therapiesäule bei chronischen Erkrankungen. Von wissenschaftlicher Seite besteht kein Zweifel, dass bei Krankheitsbildern wie COPD, Herzschwäche, KHK, Nierenerkrankungen, neurologischen (Demenz, Parkinson, altersbedingte kognitive Defizite) und psychiatrischen Erkrankungen und Stoffwechselerkrankungen ein individuelles Trainingsprogramm neben der Pharmakotherapie eine weitere subjektive und objektive Verbesserung des Krankheitsverlaufes induzieren kann.
Ähnliches gilt für andere chronische internistische Erkrankungen wie z.B. Herzinsuffizienz, Osteoporose, HIV-Infektion, aber auch Depression, Demenz oder Schlaganfall. Sport als Prävention oder als Therapie bei Erkrankung ist in neuen Medizinischen Leitlininen fest verankert !
In Leitlinien internistischer Gesellschaften ist körperliche Aktivität ebenso eine feste Therapieoption .
Schwierig sei allerdings die Umsetzung dieser Erkenntnisse in die Praxis. Hier müsse wie schon erwähnt, noch Akzeptanz auf Seite der Betroffenen, wie auch auf medizinscher Seite stattfinden. Gerade beim metabolischen Syndrom und beim Diabetes könnten durch einfache Lebensstiländerungen das Wohlbefinden gesteigert und sogar noch hohe Kosten eingespart werden. Hier sei Motivationshilfe durch verschiedene Institutionen und der Politik gefragt, um alle gesellschaftlichen Schichten und Bereiche zu erreichen zu können. Es sei an der Zeit, individuelle Trainingsprogramme in die Therapie internistischer Erkrankungen zu integrieren. Der Sportmedizin komme hier eine neue Ausrichtung und Bedeutung zu. Sie habe neben der primären Leistungsmedizin auch einen präventiven und rehabilitativen Auftrag, mit einer gewichtigen Rolle in der ganzheitlichen Versorgung der Menschen in der Zukunft. Die Sporttherapie betreffe nicht nur mehr die Sportmedizin. Vielmehr gelte der Grundsatz der Prävention für alle medizinischen- (siehe medizinische Vorbeugung) besser gesagt für alle Lebensbereiche. Regelmäßige Bewegung bzw. Sport, gesunde Ernährung und nicht rauchen, könne nur allen Menschen vehement empfohlen werden ! ( Aktuelle Leitlininen der Prävention, Deutsches Ärzteblatt, 25.Sept. 2009)
Letzte Änderung am Sonntag, 01 Dezember 2013 19:43